Carport Holz Pflege
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Das Carport Holz richtig pflegen

Das Carport Holz ist eine sehr wertvolle Anschaffung, denn dieser Carport basiert auf dem sehr belastbaren, stabilen und natürlichen Material. In der Umgebung passt dieses Material zu jedem architektonischen Baustil und dies aufgrund der natürlichen Ausstrahlung. Das atmende Naturmaterial trägt hohe Lasten und bedarf jedoch der dauerhaften und gründlichen Pflege, damit auch die Langlebigkeit garantiert wird. Wird so eine Konstruktion nicht korrekt oder nicht behandelt, können Schäden, Instabilität, Farbveränderungen oder Risse möglich sein. Die Schäden gibt es dann oft durch zerstörende Pilze, Insekten, Feuchtigkeit oder Sonneneinstrahlung.

Was ist für das Carport Holz zu beachten?

Schon bei der Holzauswahl startet der optimale Holzschutz. Die Bewegungsfähigkeit ist eine Eigenschaft von dem Material, denn es dehnt sich aus, zieht sich zusammen und quillt, falls es mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Für die optimale Behandlung bietet sich auch der Carport mit dem konstruktiven Holzschutz an, denn er hat die wasserabweisende Formgebung. Bei der Konstruktion findet Wasser dann keine Lagermulden und keine Nischen. Alles kann daher direkt abfliessen und trocknen. Geeignet sind nur Brettschichtholz oder Konstruktionsvollholz aus Douglasienin, Lärche, Tanne, Kiefer oder Fichte. Empfohlen wird oft, dass die Stützen von der Konstruktion aus Holz bodenfrei auf den Metallfüssen stehen. Für die Pflege sollte den schädlichen Organismen keine Lebensbedingung geboten werden und dennoch sollte das Holz gesund und umweltbewusst am Leben gehalten werden.

Die optimale Pflege der Carports

Wenn das Holz noch unbehandelt ist, dann wird zum Schutz die Oberflächenbehandlung benötigt. Empfohlen wird die Behandlung mit dem UV-Filter, der Holzlasur und dem Bläueschutz, denn im Aussenbereich ist das Holz immer verschiedenen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Bläue stellt eine Beschädigung und Verfärbung von der Holzoberfläche dar, welche durch Pilze verursacht wird. Im Anschluss kann das die Basis für die Holzfäule bilden. Als Schutz wird die einmalige Grundierung mit dem Bläueschutzmittel benötigt. Die Schutzmassnahme wird besonders für die Nadelhölzer wie Lärche, Tanne, Kiefer und Fichte benötigt. Bei dem zweiten Schritt wird die Mittelschicht-Holzlasur in der Farbe nach der Wahl aufgetragen. In das Holz dringt die Lasur tief ein und damit werden die natürliche Holzmaserung und die Atmungsaktivität erhalten. Bei den Holzlasuren gibt es hochwertige Rohstoffe sowie auch Pigmente. Das Holz wird damit vor Feuchtigkeit, Insekten, Bläue und Pilzen geschützt. Eine Lasur sollte nicht reissen, sie sollte wasserabweisend sein und tief in das Holz eindringen. Ausserdem sollte sie feuchtigkeitsregulierend wirken und atmungsaktiv sein. Die gute Holzlasur veredelt, schont und imprägniert Holz und wirkt auch stark Hydrophobierung. Oft wird die Lasur mit den beiden aufeinanderfolgenden Anstrichen aufgetragen. Damit auch vor Auswirkungen der Sonneneinstrahlung geschützt wird, sollte Holz mit dem UV-Filter gestrichen werden. Dieser Anstrich wird dann zum Beispiel alle zwei Jahre wiederholt.

Wichtige Informationen für die Pflege bei dem Carport

Oft gibt es Modelle, wo das Holz mit Lack versiegelt wurde und vollständig vorbehandelt wurde. Zu Beginn wird hier nicht die Behandlung mit Pflegemittel benötigt. Die Methode muss auch später weniger gestrichen und behandelt werden. Gerade bei dem druckimprägnierten Holz sind die Kosten jedoch sehr hoch. Wenn die Farben im Laufe der Zeit ausbleichen, kann das Gebilde lasiert werden oder auch neu mit Deckfarben gestrichen werden. Jeder sollte für das Carport Holz die Schraubenverbindungen regelmässig prüfen und auch nachziehen. Am besten werden überwiegend natürliche und hochwertige Lasuren sowie Pflegemittel genutzt.

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